Thailand ประเทศไทย
Wat Mahatat
Ayutthaya พระนครศรีอยุธยา 1998
Asiatische Urlaubsbilder von Urlandt Oliver
Ayutthaya พระนครศรีอยุธยา war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreichs Ayutthaya und im 18. Jahrhundert die wichtigste Metropole des südostasiatischen Festlands. Die Ruinen der 1767 nach einem Siamesisch - Birmanischen Krieg zerstörten und aufgegebenen Altstadt sind heute als Geschichtspark Ayutthaya geschützt, gehören zum UNESCO-Welterbe und sind wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt.
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Alle Angaben ohne Gewähr! Aktualisiert am 16.08.2018 Copyright © by Oliver Urlandt
Wat Phra Si Sanphet
Wat Phra Si Sanphet
Wat Thammikarat
Wat Chaiwatthanaram
Wat Yai Chai Monkon
Wat Phra Mahathat วัดพระมหาธาตุ (Naresuan Rd) liegt auf der anderen Straßenseite des Wat Ratburana. Ein großer Tempel, der von den Burmesen ziemlich gründlich geplündert wurde. Einige lehnende Prangs trotzen so gerade noch der Schwerkraft. Die Reihen kopfloser Buddha sind beeindruckend. Hier befindet sich auch der berühmte Baum, der um den Kopf eines Buddha herum gewachsen ist. Eintritt 30 Baht.
Wat Phra Si Sanphet วัดพระศรีสรรเพชญ์ (Sri Sanphet Rd) ist der größte Tempel in Ayutthaya, bekannt für seine Reihe von Chedis (Thai-typische Stupas). Das Wat, das auf dem Gelände des früheren Königspalastes liegt, wurde nur für königliche religiöse Zeremonien genutzt. Ein 16 m hoher, mit 340 kg Gold bedeckter Buddha stand einmal hier, aber die Burmesen zündeten die Statue an, um das Gold abschmelzen, und zerstörten dabei den Tempel. Der Eintritt beträgt 30 Baht.
Wat Thammikarat วัดธรรมมิกราช (U-Thong Rd) ist ein Arbeits- Wat, enthält aber auch Überreste eines großen Chedi und eine riesige Wiharn, aus deren einer Wand malerisch ein Baum heraus wächst. Der Eintritt ist frei.
Wat Yai Chai Mongkon วัดใหญ่ชัยมงคล Der Chedi steht auf einem rechteckigen Sockel, an den vier Ecken stehen vier kleinere. An der Ostseite führt eine lange Treppe in eine kleine Krypta. Symmetrisch zum Chedi liegen davor die Ruinen von zwei Mondops, in denen sitzende Buddha-Statuen zu sehen sind. Ursprünglich war der Chedi von einem Phra Rabieng (überdachte, nach innen offene Galerie) umgeben, die tragenden Säulen sind zum Teil noch erhalten. Heute sitzen entlang der Einfassungsmauer zahlreiche Buddha-Statuen aus modernerer Zeit aufgereiht.
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